Zum Sai­son­ab­schluss tra­ten die Eishockey-Spieler der DEG gegen die Kre­fel­der Pin­gui­ne an. Und das Bes­te hier­bei: Fürs UWO gab es Frei­kar­ten. So wur­de nicht gezö­gert, son­dern gestar­tet – ab nach Düs­sel­dorf an die Theo­dor­stra­ße.

Schon in der S‑Bahn tra­fen wir wei­te­re Fans. Unver­kenn­bar! Denn, wie bei uns, durf­ten bei allen deut­li­che Signa­le nicht feh­len: die DEG-Flagge und der Fan-Schal.

Nach leib­li­cher Stär­kung ging es dann rein in den Tru­bel des ISS DOME. Die Stim­mung war präch­tig.

Obwohl schon zu Spiel­be­ginn fest­stand, dass bei­de Mann­schaf­ten die Play­offs die­ser Sai­son nicht mehr errei­chen konn­ten, war es ein super span­nen­des Spiel.

Jubel beim Eis­ho­ckey im ISS DOME

„Die Stim­mung im Sta­di­on und in unse­re Grup­pe war toll“, befand anschlie­ßend auch Jes­si­ca K, die mit ihrem Freund David gekom­men war. Eis­ho­ckey, das sei ihr Ding – und irgend­wann wer­de sie sich ein DEG-Trikot kau­fen.

Mit ihrer Begeis­te­rung war sie nicht allein. Iris S. genoss beson­ders die gute Lau­ne im Publi­kum: „Nach jedem Tor wird gesun­gen – das fin­de ich klas­se.“

Und dazu gab es an die­sem Tag auch eine pri­ma Gele­gen­heit: Mit 7 zu 3 Toren schlu­gen die Düs­sel­dor­fer die Kre­feld Pin­gui­ne. Na, wenn das kein Grund zum Jubeln war!