Was die Arbeit bei der Lebens­hil­fe Neuss so beson­ders macht!? – Der Zusam­men­halt der Teams, gepaart mit Lei­den­schaft und Ein­satz. Das stell­te auch Geschäfts­füh­re­rin Gesi­ne Eschen­burg in ihrer Auf­takt­re­de zum dies­jäh­ri­gen Betriebs­fest im Gare du Neuss her­aus. Sie blick­te zurück auf ein Jahr mit vie­len Ver­än­de­run­gen, Umbrü­chen und Neue­run­gen. Die Lebens­hil­fe Neuss wur­de extern beglei­tet kri­tisch auf den Prüf­stand geho­ben, um stark und effi­zi­ent für die Zukunft auf­ge­stellt zu sein. Wan­del in Orga­ni­sa­ti­on und Struk­tu­ren waren nötig. Die erfolg­rei­che Umset­zung konn­te nur durch die gro­ße Unter­stüt­zung aller Mit­ar­bei­ten­den gelin­gen. Dafür gab es viel Aner­ken­nung von der Füh­rungs­spit­ze, dem Auf­sichts­rat und Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den Andre­as Gon­dorf. Kers­tin Hors­ter rich­te­te ihr Wort zudem an Gesi­ne Eschen­burg und bedank­te sich im Namen der vier Bereichs­lei­tun­gen für das Ver­trau­en, das sie ihnen ent­ge­gen­ge­bracht habe. Dies habe den nöti­gen Raum für Ideen und posi­ti­ve Ent­wick­lun­gen geschaf­fen.
Gesagt – gelebt, von 17 bis 23 Uhr beseel­te die Lebens­hil­fe die Par­ty­lo­ca­ti­on: Gemein­schaft im Auf­wind! So ging es eupho­risch an die Umset­zung des anste­hen­den Events. Lei­den­schaft­lich, wie die Teams sind. DJ Fynn Karl hat­te sei­ne Freu­de dar­an, die Tanz­flä­che zu befül­len. An der Karaoke-Station zeig­te sich der Eifer von einer ande­ren Sei­te; und offen­bar­te sich bis­her uner­kann­tes Talent. Das Buf­fet aus Bur­ger, Flamm­ku­chen, Wraps und Quiche-Variationen sorg­te für den Ener­gie­haus­halt; die längst bewähr­te Selfie-Box für beson­de­re Momen­te – und feins­te Erin­ne­rung.