Einen eige­nen Beat bau­en? Ein Pie­ce spray­en? Eine Woche vol­ler Krea­ti­vi­tät? In den Feri­en hat sich das KiJu­Ze in ein Zen­trum für Urban Dance ver­wan­delt. Unse­re 20 Teilnehmer/-innen konn­ten sich im HipHop-Tanz, Graf­fi­ti und Beat-Producing aus­pro­bie­ren – unter der Anlei­tung von Pro­fis. Natür­lich alles inklu­siv – genau­so wie das Pro­jekt. Ermög­licht durch die Unter­stüt­zung des Land­schafts­ver­ban­des Rhein­land.
Jede/r konn­te frei wäh­len: Wäh­rend eini­ge von uns im Café ent­spann­ten und quatsch­ten, ging es für ande­re drau­ßen bei bes­tem Wet­ter ans krea­ti­ve Schaf­fen. Skiz­zen für Graf­fi­tis wur­den ent­wor­fen, die Grund­la­gen des Sprü­hens gelernt und Lein­wän­de ver­schö­nert. Drin­nen haben wir das KiJu­Ze kur­zer­hand zur Tanz­büh­ne gemacht. Mit tanz­ba­rer HipHop-Musik wur­den neue Schrit­te und eige­ne Cho­re­os ein­stu­diert.  Doch das war noch nicht alles: Wer eige­ne Klang­wel­ten erschaf­fen woll­te, fand in einem umge­stal­te­ten Stu­dio den per­fek­ten Ort fürs Beat-Producing. Mit­tags haben wir uns alle mit fri­schem Essen gestärkt.
Am Ende der Woche war es so weit: Jede/r von uns konn­te zei­gen, was er gelernt hat­te – ob Tanz, Kunst­werk oder Beats. Die Ergeb­nis­se spra­chen für sich. Als Erin­ne­rung gab es selbst ent­wor­fe­ne T‑Shirts mit dem „Urban Dance – Street Style“-Design. Was für eine auf­re­gen­de Woche, in der wir nicht nur jede Men­ge Spaß hat­ten, son­dern auch unser krea­ti­ves Poten­zi­al ent­fal­ten konn­ten!