Beein­druckt von den Leis­tun­gen des Lebenshilfe-Rates anläss­lich des 50. Jubi­lä­ums der Lebens­hil­fe hat­te der Neus­ser Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Jörg Geer­lings (CDU) die­sen spon­tan  in den nordrhein-westfälischen Land­tag in Düs­sel­dorf ein­ge­la­den. Erwar­tungs­voll und mit vor­be­rei­te­ten Fra­gen zu den täg­li­chen Inhal­ten der Arbeit eines Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten im Gepäck nah­men die Mit­glie­der des Lebenshilfe-Rates die­se Ein­la­dung vor kur­zem an.

Geer­lings, der eine lang­jäh­ri­ge gute Bezie­hung zur Lebens­hil­fe Neuss pflegt, zeig­te die Räum­lich­kei­ten und erläu­ter­te anschau­lich, wel­che Auf­ga­ben er wahr­nimmt. Gemein­sam mit den bei­den Geschäfts­füh­rern Gesi­ne Eschen­burg und Win­fried Jan­ßen, die den Besuch beglei­te­ten, infor­mier­ten sich die Mit­glie­der des Lebenshilfe-Rates dabei über die Arbeits­wei­se eines Par­la­ments und aktu­el­le poli­ti­sche The­men. Eschen­burg und Jan­ßen nah­men zudem die Gele­gen­heit wahr, das Augen­merk auf das aktu­ell vor­lie­gen­de „Aus­füh­rungs­ge­setz“ zu rich­ten. Die­ses prä­zi­siert das im letz­ten Jahr durch den Bun­des­tag beschlos­se­ne Bun­des­teil­ha­be­ge­setz und stellt einen wei­te­ren wich­ti­gen Schritt in Rich­tung Inklu­si­on dar.