„Ich war mit Moritz spa­zie­ren“, sagt Chris­ti­an. „Moritz war mein Alpa­ka 🦙, das habe ich allei­ne geführt – über die Stra­ße und durch den Wald. Ich bin ganz vor­ne gegan­gen.“ An den Aus­flug zum Hof Seibt in Meer­busch erin­nert er sich gern: „Die Socken 🧦 habe ich gekauft, die sind schön warm, da ist Alpa­ka­wol­le drin.“ Mit sei­ner WG vom Hasen­berg war er dort; beglei­tet vom UWO. „Wir durf­ten die Alpa­kas auch füt­tern, die haben aus der Hand gefres­sen“, erklärt Alex. Jede/r konn­te mit einem eige­nen Tier gehen. „Mir hat die Gegend gut gefal­len, da war viel Natur 🌳🌿“, so Claus. Beson­ders moch­te er, dass sie die Alpa­kas strei­cheln konn­ten: „Die sind ganz weich und kusche­lig.“ Mia, erzählt Alex, habe am Anfang rum­ge­bockt und Karin ergänzt, dass sie mit Paco das Schluss­licht bil­de­te: „Wir hat­ten alles im Blick.“ Das war auch gut, denn man muss mit Tie­ren acht­sam umge­hen, haben alle gelernt. „Sie mögen nicht am Kopf ange­fasst oder umarmt wer­den, dann füh­len sie sich ein­ge­engt“, so Claus, „und kön­nen spu­cken.“ UPS… 😅😂